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Fr. 07:00 - 13:30

Tiergestützte Pädagogik

Meeriland

Seit Herbst 2012 ge­stal­te­ten Schü­le­rin­nen den In­nen­hof des Schul­zen­trums zu ei­nem Ge­he­ge für Meer­schwein­chen um. Im Som­mer 2013 ging es mit zwei ge­spen­de­ten Mee­ris los.

Mitt­ler­wei­le ha­ben wir be­reits die vier­te Ge­ne­ra­ti­on von Mee­ris. Fünf Weib­chen le­ben dort har­mo­nisch zusammen.

Schü­le­rin­nen und Schü­lern pfle­gen das Ge­he­ge je­den Tag in der 2. Pau­se. Sa­la­t­res­te aus der Ca­fe­te­ria und Men­sa so­wie Spen­den von Schü­le­rIn­nen und Lehr­kräf­ten ver­sor­gen die Mee­ris mit Frisch­fut­ter. Die lau­fen­den Kos­ten wer­den über Spen­den in der Ca­fe­te­ria getragen.

2023 be­ka­men wir end­lich ei­nen be­geh­ba­ren über­dach­ten Raum. Dies er­mög­licht an den vie­len nas­sen Ta­gen eine di­rek­te Nähe zu den Meer­schwein­chen. Zu­dem wird der Ra­sen ge­schont und die Mee­ris ha­ben im­mer ein tro­cke­nes Zuhause.

In den Fe­ri­en le­ben die Mee­ris bei Schü­le­rin­nen und Schü­lern oder Lehr­kräf­ten zu Hau­se. Frei­wil­li­ge sind im­mer willkommen!

Das Mee­ri­land­team
Frau Wink­ler, Frau Sei­fert, Frau Schmidt, Frau Gott­fried, Herr Pfret­sch­ner, Herr Burg­hardt und vie­le Schü­le­rin­nen und Schüler

Schulhündin Fjóla

Bea­te Wink­ler-Pe­der­ne­ra bie­tet den Schü­le­rin­nen und Schü­lern der IGS Sta­de durch den Be­such ih­rer Hün­din Fjó­la ge­le­gent­lich eine be­son­de­re Form des Un­ter­richts an.

Fjó­la

  • Al­ter: sie­ben Jahre
  • Ras­se: Kooi­ker­hond­je, nie­der­län­di­scher Entenlockhund
  • Grö­ße: 40cm
  • Cha­rak­ter: freund­lich, auf­merk­sam und lern­be­gie­rig. Sie mag Men­schen sehr und ge­nießt es, Frau Wink­ler-Pe­der­ne­ra über­all hin zu begleiten.
  • Na­tür­lich ist sie ord­nungs­ge­mäß ent­wurmt, ge­impft und tier­ärzt­lich versorgt.

Ein Hund in der Schu­le – Gute Gründe

Die An­we­sen­heit ei­nes Hun­des in ei­ner Schulklasse

  • stei­gert die Aufmerksamkeit,
  • för­dert die so­zia­le In­te­gra­ti­on ein­zel­ner Schüler,
  • schafft eine freund­li­che und lo­cke­re Lernatmosphäre,
  • för­dert ei­nen in­ten­si­ve­ren und freund­li­chen Um­gang miteinander,
  • senkt den Geräuschpegel,
  • min­dert ag­gres­si­ves Ver­hal­ten und
  • kann da­für sor­gen, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler lie­ber zur Schu­le gehen.

Was macht ein Hund in ei­ner Schulklasse?

  • Ein­fach nur durch sei­ne An­we­sen­heit sorgt er für die vor­her ge­nann­ten Ef­fek­te. Fjo­la darf sich im Raum frei be­we­gen und Schü­ler be­su­chen. Manch­mal spie­len die Schü­ler mit ihr oder for­dern sie zu Tricks auf.
  • Au­ßer­dem kann Fjo­la na­tür­lich auch zur Wis­sens­ver­mitt­lung zum Le­be­we­sen Hund ein­ge­setzt wer­den, vor al­lem auch − zum rich­ti­gen Um­gang mit dem Hund und zum rich­ti­gen Ver­hal­ten ge­gen­über (frem­den) Hun­den, um ge­fähr­li­che Si­tua­tio­nen zu vermeiden.

Wie läuft so ein Hun­de­be­such ab?

  • Vor dem ers­ten Be­such ver­ein­ba­re ich mit den Kin­dern Re­geln zum Umgang.
  • Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler und der Hund ler­nen sich ken­nen, wo­bei na­tür­lich be­son­de­re Rück­sicht auf ängst­li­che Schü­ler ge­nom­men wird.
  • Fjó­la ist im­mer in mei­ner Be­glei­tung un­ter­wegs und wird nicht mit den Schü­lern al­lein ge­las­sen. Sie ist ein bis zwei Blö­cke an­we­send, dann hat sie wie­der Pau­se. Für die Hün­din ist es an­stren­gend mit al­len An­for­de­run­gen umzugehen.