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Herausforderung auf Föhr

Von Han­na (8a), Jo­li­na (8b) und Lau­ra (8a)

Wir fah­ren vom 17. bis zum 28. Juni mit der Bahn nach Föhr. Dort ar­bei­ten wir im Tier­hu­us und im Rob­ben­zen­trum in Wyk auf Föhr mit. Wir über­nach­ten auf ei­nem Zelt­platz in Nie­blum und fah­ren je­den Tag mit un­se­ren Fah­rä­dern zur Ar­beit. Dazu fah­ren wir 30min je­weils hin und zu­rück. Dort ar­bei­ten wir  von 9–16.30Uhr.


28.06.2019 | Un­se­re Rückfahrt

Am Frei­tag sind wir um 5:30 Uhr auf­ge­stan­den, um noch den letz­ten Rest ei­zu­pa­cken. Ge­nau das ha­ben wir ge­macht und uns et­was Zeit ge­las­sen. Im­mer, als wir dach­ten, wie wä­ren fer­tig, ha­ben wir noch et­was ge­fun­den. Als wir dann tat­säch­lich fer­tig wa­ren, sind wir zu den eh­ren­amt­li­chen Hel­fern ge­gan­gen und ha­ben uns ver­ab­schie­det. Zu­dem ha­ben wir noch je­der ein Arm­band be­kom­men vom Zelt­la­ger. Dann sind wir schnell los­ge­fah­ren zum Ha­fen, wo wir auf die Fäh­re um­ge­stie­gen sind. Da­nach sind wir 15 min mit dem Nie­büll neg ge­fah­ren und hat­ten dann ein paar Mi­nu­ten, um zum rich­ti­gen Gleis zu kom­men, um in den Zug nach Al­to­na ein­zu­stei­gen. In dem ha­ben wir uns hin­ge­setzt und ge­war­tet. In Al­to­na sind wir gleich zu un­se­rem Gleis und ha­ben so­gar noch eine Bahn frü­her be­kom­men. In dem Zug, der zwi­schen­durch ziem­lich voll wur­de, sind wir dann un­ge­fähr 1 Stun­de ge­fah­ren. Also… tschüss Föhr, will­kom­men zu­rück, Stade!


27.06.2019 | Un­ser letz­ter Tag im Tierhuus

Als wir heu­te im Tier­hu­us an­ge­kom­men sind, ist Han­na gleich mit auf die Kop­pel ge­gan­gen. In der Zeit ha­ben Jo­li­na und Lau­ra die Kat­zen­klos ge­säu­bert und  den Bo­den ge­saugt und ge­wischt. Auch in der Zeit ha­ben Lau­ra und Jo­li­na die Rob­ben­pools für die nächs­ten Heu­ler ge­säu­bert. Alle zu­sam­men ha­ben wir dann Zeit mit den Kat­zen ver­bracht und auf die schö­ne und manch­mal auch an­stren­gen­de Zeit zu­rück ge­schaut. Mara hat sich im­mer wie­der zu uns ge­setzt und wir ha­ben über un­se­re Fa­mi­li­en und an­de­re Sa­chen ge­re­det. Da­nach ha­ben Jo­li­na und Lau­ra die Kat­zen­klos aus­ge­spült. Um 12 Uhr hat dann wie im­mer die Über­ga­be statt­ge­fun­den.  Das Tier­hu­us­team hat ein­ge­wil­ligt ein Grup­pen­fo­to mit uns zu­ma­chen und auch die Hun­de muss­ten na­tür­lich mit drauf. Wir ha­ben ein letz­tes mal die Tie­re ge­füt­tert und uns dann noch­mal zu den Kat­zen ge­setzt und uns noch­mal von den Tie­ren ver­ab­schie­det. Ganz zum Schluss sind wir noch­mal ins Rob­ben­zen­trum ge­gan­gen, ha­ben uns von den Kol­le­gen ver­ab­schie­det und von dem an­ge­kom­me­nen Heu­ler. Nach dem Ab­schied, der uns sehr schwer fiel, sind wir für die Fahrt ein­kau­fen ge­fah­ren. Am Abend ha­ben wir Herr Kru­se vom Fal­ken­la­ger per­sön­lich ken­nen­ge­lernt und un­se­ren Auf­ent­halt be­zahlt. In dem Ge­spräch hat er uns noch die Ge­schich­te und Ent­ste­hung er­zählt. Un­ter an­de­rem hat er noch­mal er­wähnt, dass die­ser Platz nicht zum ein­fach­so Zel­ten ist, son­dern für gro­ße Grup­pen wie Ver­ei­ne, und sie bei uns nur eine Aus­nah­me ge­macht ha­ben. Da­nach ha­ben wir un­se­re Kof­fer ge­packt und sind lei­der erst ziem­lich spät ins Bett gegangen.


26.06.2019 | Un­ser sieb­ter Tag im Tierhuus

Heu­te sind wir mit dem Fahr­rad so weit am Strand ent­lang ge­fah­ren, bis wir am Ha­fen wa­ren. Kurz nach­dem wir im Tier­hu­us an­ge­kom­men sind, ha­ben wir die mor­gend­li­che Rou­ti­ne mit staub­saugen, wi­schen und Kat­zen­klo säu­bern hin­ter uns ge­bracht. Da­nach ha­ben wir die Was­ser­näp­fe auf­ge­füllt und die Blu­men ge­gos­sen. Als nächs­tes ha­ben Jo­li­na und Han­na die Krä­hen und Doh­len ge­füt­tert. Lau­ra hat die Kä­fi­ge der Brand­gän­se und Ei­de­r­en­ten ge­säu­bert. Mit zwei an­de­ren Mäd­chen ha­ben wir da­nach den Vo­gel­kä­fig­raum aus­ge­räumt, ge­putzt und wie­der ein­ge­räumt. Nach un­se­rer Pau­se sind wir mit den Hun­den Gas­si ge­gan­gen. Un­se­re letz­te Auf­ga­be für den Tag war den Vo­gel­aus­wil­de­rungs­raum im Con­tai­ner zu put­zen und für die nächs­ten Vö­gel vor­zu­be­rei­ten. Um den Tag aus­klin­gen zu las­sen sind wir mit Mara, ei­ner an­dern Prak­ti­kan­tin, mit der wir uns sehr gut ver­ste­hen, ein Eis es­sen ge­gan­gen. Am Abend ha­ben wir Wraps gegessen.


25.06.2019 | Un­ser sechs­ter Tag im Tierhuus

Heu­te ha­ben wir mal wie­der ei­nen an­de­ren Weg zur Ar­beit ver­sucht am Strand lang. In der Hit­ze sind wir an­ge­kom­men und ha­ben dann wie­der das Kat­zen­klo ge­säu­bert, ge­saugt und ge­wischt. Da­nach ha­ben wir Blu­men ge­gos­sen, die Was­ser­trän­ken auf­ge­füllt und das Was­ser der En­ten ge­wech­selt. Dazu ha­ben wir bei den Gän­sen und En­ten die Zei­tung, die als Bo­den­be­lag dient, ge­wech­selt. Kurz vor 12 Uhr ha­ben wir die Krä­hen ge­füt­tert und die Hun­de­ka­cke auf­ge­sam­melt. Gleich da­nach ging es wie­der zur Kop­pel, wo wir – wie im­mer – ge­äp­pelt ha­ben. Dort ha­ben wir, nach­dem wir fer­tig wa­ren, eine Pau­se ge­macht. Spä­ter wur­den dann die Pfer­de auf die an­de­re Wie­se ge­bracht, da­mit wir dort auch äp­peln kön­nen. Dort wa­ren wir meh­re­re Stun­den in der pral­len Son­ne und sind ge­fühlt ge­stor­ben. Wie­der beim Tier­hu­us ha­ben wir uns ein biss­chen mit den Hun­den be­schäf­tigt und hat­ten kurz da­nach auch schon Schluss. Dar­auf sind wir ein­kau­fen ge­gan­gen und ha­ben noch­mal ein an­de­ren Weg durch den Wald aus­pro­biert. Am Zelt­platz sind wir du­schen ge­gan­gen und ha­ben uns da­nach Es­sen gemacht.


24.06.2019 | Un­ser fünf­ter Tag im Tierhuus

Heu­te sind wir un­se­ren neu ge­fun­de­nen Weg zur Ar­beit ge­fah­ren. Als ers­tes sind wir mit den Hun­den eine Run­de ge­gan­gen. Da­nach war es wie im­mer das­sel­be: sau­gen, wi­schen und Kat­zen­klo sau­ber ma­chen. Da­nach wur­de ein Hase in die Auf­nah­me ge­bracht, der von ei­ner Kat­ze an­ge­grif­fen wur­de. Wir muss­ten die Kü­che auf­räu­men und als wir da­nach Krä­hen­fut­ter ge­macht ha­ben, ist ein Vo­gel in die Auf­nah­me ge­bracht wur­den. Dar­auf wur­de ein Heu­ler ge­mel­det und Han­na ist mit­ge­gan­gen. Tat­säch­lich wur­de er ge­fun­den und mit zur Sta­ti­on ge­nom­men. Da­nach sind wir alle in die Pau­se ge­gan­gen und ha­ben da­nach mit ei­ner an­de­ren Prak­ti­kan­tin wie­der auf der Pfer­de­kop­pel ge­ar­bei­tet. Spä­ter ha­ben wir die Pfer­de nur noch ge­strie­gelt und dann war der Abeits­tag schon zu Ende. Auf dem Rück­weg ha­ben wir noch ein Eis und Son­nen­creme ge­kauft. Am Zelt­platz sind wir du­schen ge­gan­gen und ha­ben uns dann wie­der Es­sen ge­macht. Da­nach ha­ben wir uns auf dem Zelt­platz ver­streut, da wir auch mal Zeit für uns brauch­ten. Da­nach sind wir schon schla­fen gegangen.


23.06.2019 | Un­ser frei­er Sonntag

Heu­te ha­ben wir aus­ge­schla­fen und ge­müt­lich ge­früh­stückt. Da­nach ha­ben wir das nächst­lie­gen­de Dorf er­kun­det und ei­nen neu­en Weg zur Ar­beit ge­fun­den. Auf dem Rück­weg sind wir über den Strand ge­gan­gen, wo mal wie­der Ebbe war. Nach­dem wir wie­der beim Zelt­platz an­ge­kom­men sind, ha­ben wir uns Nud­deln mit Ket­chup ge­macht. An­schlie­ßend ha­ben wir ein Spiel ge­spielt und sind noch­mal bei Flut zum Strand ge­gan­gen. Am Abend ha­ben wir ge­duscht und uns Ha­fer­brei gemacht.


22.06.2019 | Un­ser frei­er Samstag

Da wir heu­te nicht ar­bei­ten muss­ten, ha­ben wir erst­mal aus­ge­schla­fen und uns an­schlie­ßend Zeit mit dem Du­schen und Früh­stü­cken ge­las­sen. Da­nach ha­ben wir erst­mal un­se­rer Cha­os im Zelt auf­ge­räumt. Als wir fer­tig wa­ren, be­schlos­sen wir am Strand spa­zie­ren­zu­ge­hen, wel­cher di­rekt am Zelt­platz liegt. So ver­brach­ten wir dann ein paar Stun­den am Strand. Dann wur­de es auch schon wie­der Zeit zum Es­sen und wir mach­ten uns Nu­deln mit To­ma­ten­so­ße. Kurz dar­auf sind wir mit dem Fahr­rad  zu ei­ner Zir­kusauf­füh­rung des Cir­cus My­ti­lus ge­fah­ren. Die­ser ist ein Ju­gend­zir­kus der Schul-AGs von Föhr. In der Pau­se sind wir schnell ein­kau­fen ge­we­sen. Da die Auf­füh­rung am Abend war und 3 Stun­den ging, wa­ren wir erst ge­gen 22 Uhr beim Zelt­platz und ha­ben uns nur noch Bett­fer­tig gemacht.


21.06.2019 | Un­ser vier­ter Tag im Tierhuus

Heu­te sind wir im Re­gen ge­fah­ren und ha­ben die Kat­zen­klos ge­säu­bert, ge­saugt, ge­wischt und Krä­hen ge­füt­tert. Dar­auf ha­ben wir bei den En­ten den Bo­den neu mit Zei­tung aus­ge­legt und die Hand­tü­cher ge­wech­selt. Das­sel­be ha­ben wir im ers­ten Tau­ben-Raum und beim Kie­bitz ge­macht. Im an­de­ren Tau­ben-Raum ha­ben wir den Bo­den geschrubbt.

Da­nach hat­ten wir kurz Pau­se, die wir mit den Hun­den ver­bracht ha­ben, da­nach wa­ren Han­na und Jo­li­na Fens­ter put­zen und Lau­ra war in der Zeit bei den Krä­hen und hat dort ge­putzt. Nach ei­ner Zeit ha­ben wir uns alle ab­ge­wech­selt beim Put­zen und hat­ten dann ge­gen 14 Uhr Mit­tags­pau­se. Nach der Mit­tags­pau­se sind wir zur Pfer­de­kop­pel ge­fah­ren mit den Fahr­rä­dern und ha­ben die­se ab­ge­äp­pelt. Wie­der am Tier­hu­us ha­ben wir ge­hol­fen, den neu­en Hund zu ver­pfle­gen und ein an­de­ren Hund ein­ge­fan­gen. Auf dem Zelt­platz ha­ben wir Wraps ge­ges­sen und wa­ren am Strand. Da­nach ha­ben wir uns schon fer­tig ge­macht und sind ins Bett.


20.06.2019 | Un­ser drit­ter Tag im Tierhuus

Heu­te sind wir frü­her auf­ge­stan­den und ha­ben uns bei der Fahrt Zeit ge­las­sen.  Nach­dem wir beim Tier­hu­us an­ge­kom­men sind, ha­ben wir zu­erst die Vö­gel ge­füt­tert und dann ge­saugt und ge­wischt. Han­na und Jo­li­na wa­ren dann bei den Pfer­den und ha­ben die Pfer­de­äp­fel ent­fernt. In der Zeit hat Lau­ra das Es­sen bei den Krä­hen aus­ge­tauscht und die Was­ser­be­cken für die Vö­gel aus­ge­wech­selt. Alle zu­sam­men ha­ben wir dann die Krä­hen ge­füt­tert und an der Über­ga­be teil­ge­nom­men.  Jo­li­na und Han­na wur­den dann dazu ein­ge­teilt, die Fens­ter zu put­zen. Lau­ra hat Kä­fi­ge sau­ber ge­macht und Was­ser auf­ge­füllt. In un­se­rer Pau­se ha­ben wir mit den Hun­den ge­ku­schelt. Am Nach­mit­tag sind wir hoch ins Rob­ben­zen­trum ge­gan­gen und ha­ben die Rob­ben­be­cken ge­rei­nigt, dass hat ziem­lich lan­ge ge­dau­ert und wir wa­ren gra­de noch so vor Ar­beits­schluss fer­tig ge­wor­den. Da­nach sind wir ein­kau­fen ge­gan­gen und zum Zelt­platz ge­fah­ren. Dort ha­ben wir Es­sen ge­macht und sind früh ins Bett gegangen.


19.06.2019 | Un­ser zwei­ter Tag im Tierhuus

Wir ha­ben, wie wahr­schein­lich ab jetzt je­den Tag, um 9 Uhr an­ge­fan­gen zu ar­bei­ten. Als wir am Tier­hu­us an­ka­men, durf­ten wir gleich eine Run­de mit den Hun­den ge­hen. Da­nach ha­ben wir wie­der un­ter­schied­li­che Auf­ga­ben be­kom­men. Lau­ra hat z.B. die Vö­gel ge­füt­tert und den Bo­den ge­wischt. Han­na hat Gän­se ver­sorgt, spä­ter hat sie mit Jo­li­na Heu zu­sam­men­ge­fegt und die Scha­fe ge­füt­tert. Nach ei­ner  kur­zen Pau­se, die wir mit den Hun­den ver­bracht ha­ben, sind wir ins Rob­ben­zen­trum ge­gan­gen. Am Tag zu­vor wur­de noch ein Heu­ler auf­ge­nom­men, wo wir bei der Füt­te­rung zu­ge­guckt ha­ben. Ge­gen Mit­tag sind wir dann zu­rück zum Tier­hu­us und ha­ben die Be­spre­chung mit­ge­macht und zu­sätz­lich klei­ne Auf­ga­ben be­kom­men wie Blu­men gie­ßen. Spä­ter sind wir wie­der zum Rob­ben­zen­trum und ha­ben den Schrank mit den Hand­tü­chern und Me­di­ka­men­ten sor­tiert und ein­ge­räumt. Kurz dar­auf war eine Grup­pe zur Füh­rung dort und wir ha­ben zu­ge­hört. Mit­ten­drin war ein Not­ruf, dass ein Heu­ler ge­se­hen wur­de. Han­na und Lau­ra sind im Rob­ben­zen­trum ge­blie­ben. Jo­li­na ist mit­ge­gan­gen. Der Heu­ler ist schon vor An­kunft wie­der ins Was­ser und so­mit war die Su­che er­folg­los. In der Zeit sind die an­de­ren bei­den wie­der zum Tier­hu­us und ha­ben die Kat­zen und das Schwein ge­füt­tert. Als Jo­li­na auch an­ge­kom­men ist, ha­ben wir uns auf den Weg ge­macht zum Zelt­platz und ha­ben dort Es­sen ge­kocht. Spä­ter sind wir dann ab­wa­schen ge­gan­gen und ha­ben uns fer­tig gemacht.


18.06.2019 | Un­ser ers­ter Tag im Tierhuus

Wir sind heu­te um 6:30Uhr auf­ge­stan­den, um ge­nü­gend Zeit zum Fer­tig­ma­chen zu ha­ben. Da wir für den Weg nach Föhr un­ge­fähr eine hal­be Stun­de brau­chen, sind wir um halb neun los­ge­fah­ren. Bei un­se­rem Ein­tref­fen wur­den wir so­fort von den Hun­den emp­fan­gen. Un­ser Chef hat uns dann ver­schie­de­ne Auf­ga­ben ge­ge­ben. Jo­li­na wur­den Auf­ga­ben wie Kat­zen­klo säu­bern und die Näp­fe für die Hun­de wie­der auf­fül­len ge­ge­ben. Lau­ra und Han­na wa­ren an die drei Stun­den auf der Wei­de der Pfer­de, um die­se von Pfer­de­äp­feln zu be­frei­en. Da­nach sind wir alle drei bei der Be­spre­chung der noch an­fal­len­den Din­ge da­bei ge­we­sen und ha­ben erst­mal die Auf­ga­be be­kom­men, Blu­men zu gie­ßen. Die Zeit, die wir da­nach hat­ten, ha­ben wir mit den Hun­den ge­ku­schelt und sind mit ih­nen spa­zie­ren­ge­gan­gen. Als Ab­schluss des lan­gen Ar­beits­ta­ges wa­ren wir im Rob­ben­zen­trum, ha­ben bei der Füh­rung ge­hol­fen und Lau­ra wur­de zur Vor­zei­ge­rob­be um­fun­giert. Nach Ar­beits­schluss sind wir ein­kau­fen ge­gan­gen und ha­ben uns Tor­tel­li­ni gemacht.


17.06.2019 | Un­se­re Rei­se und Ankunft

Heu­te ha­ben wir uns um 9:14Uhr in Sta­de mit der Bahn auf den Weg ge­macht. Nach ei­ner Stun­de Fahrt sind wir dann in Ham­burg-Al­to­na an­ge­kom­men und hat­ten un­se­ren Zug auch lei­der ver­passt. Der nächs­te Zug wäre eine Stun­de spä­ter ge­kom­men, aber er ist aus­ge­fal­len. Der Zug dar­auf war durch meh­re­re Schul­klas­sen zu voll und wir durf­ten nicht mit­fah­ren. Nach 3 Stun­den War­ten ha­ben wir dann den Zug um 13:40Uhr ge­nom­men und hat­ten fast das gan­ze Ab­teil für uns. Nach über 2½ Stun­den sind wir dann end­lich in Nie­büll an­ge­kom­men. Dann sind wir noch 15 Mi­nu­ten mit der Bahn na­mens „neg Nie­büll“ bis zum Da­ge­bül­ler Ha­fen ge­fah­ren, wo wir auf die Fäh­re um­ge­stie­gen sind und 45 Mi­nu­ten bis nach Föhr ge­fah­ren sind. Auf Föhr ha­ben wir uns erst­mal ori­en­tiert und den Weg zum Tier­hu­us ge­sucht. Nach we­ni­gen Mi­nu­ten sind wir dann dort an­ge­kom­men und ha­ben die An­ge­stell­ten schon ein­mal ken­nen­ge­lernt. Uns wur­den un­se­re Ar­beits­zei­ten für Diens­tag mit­ge­teilt und dann ha­ben wir uns auf den Weg zum Zelt­platz ge­macht.  Am frü­hen Abend sind wir dort end­lich an­ge­kom­men und ha­ben un­se­ren An­sprech­part­ner ken­nen­ge­lernt. Wir wur­den ein­mal rum­ge­führt und ha­ben dann un­ser Zelt be­zo­gen. Kurz da­nach ha­ben wir dann ge­ges­sen und sind dar­auf schon schla­fen gegangen.

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