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At the beginning it was very scary”

Am Sams­tag­abend sind die Sim­bab­wer un­se­rer Part­ner­schu­le, der Msi­te­li High School in Bu­la­wayo, nach ei­ner lan­gen Rei­se am Ham­bur­ger Flug­ha­fen in Deutsch­land ge­lan­det. Sie wur­den von un­se­rem Nei­gungs­kurs am Flug­ha­fen ab­ge­holt und zu ih­ren Gast­fa­mi­li­en gebracht.
Ins­ge­samt ha­ben zehn Schü­le­rIn­nen und zwei Lehr­kräf­te die lan­ge Rei­se von Sim­bab­we nach Deutsch­land mit Zwi­schen­stopp in Du­bai auf sich genommen.

Nach der ers­ten Über­nach­tung in den Gast­fa­mi­li­en ging es mor­gens in die Jo­han­nis Kir­che, in der wir im Rah­men des Got­tes­diens­tes herz­lich will­kom­men ge­hei­ßen wur­den. Am Nach­mit­tag tra­fen wir uns dann alle in un­se­rer Turn­hal­le, um dort ge­mein­sam zu quat­schen, Sport zu ma­chen und es­sen zu­zu­be­rei­ten. Der Abend en­de­te schließ­lich mit ei­ner ge­mein­sa­men Über­nach­tung in der Sport­hal­le. An­schlie­ßend ha­ben wir un­se­ren Gäs­ten auch die Um­ge­bung der IGS ge­zeigt und na­tür­lich auch die Schu­le selbst.

Am Mon­tag ging es für uns mor­gens in der Schu­le los. Dort durf­ten die Sim­bab­wer erst ein­mal in eine Un­ter­richts­stun­de rein­schnup­pern. Nach den Un­ter­richts­be­su­chen ging es für alle ge­mein­sam in die Stadt, wo wir ein le­cke­res Mit­tag­essen un­se­res Spon­sors Dio­ny­sos ge­nie­ßen durf­ten. Gut ge­stärkt ging es dann wei­ter, um die In­nen­stadt zu er­kun­den und zum Rat­haus zu lau­fen. Die stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­te­rin, Frau Rei­ne­cke, nahm uns dort in Emp­fang und hieß un­se­re Gäs­te will­kom­men. Wir wur­den herz­lich be­grüßt und durf­ten uns in das Gäs­te­buch eintragen.
Mit ei­nem Eis in der Hand ging es dann zu­rück in die Gast­fa­mi­li­en. Dort ha­ben wir die Nacht ver­bracht und an­schlie­ßend schon wie­der un­se­re Kof­fer ge­packt, denn das nächs­te Aben­teu­er war­te­te auf uns: Vier Tage auf Neu­werk. Die Hin­fahrt mit der Pfer­de­kut­sche durchs Watt. Dort ar­bei­ten wir nun ge­mein­sam an un­se­rem „Ac­ti­vi­ty Book­let“ wei­ter. „At the be­gin­ning it was very sca­ry“, mein­te Ms. Mu­yam­bo, eine der be­glei­ten­den Lehr­kräf­te aus Sim­bab­we. Nach dem Be­zie­hen der Zim­mer und Kaf­fee und Ku­chen, ha­ben sich auf Neu­werk aber alle gut ein­ge­lebt und wir freu­en uns jetzt auf die nächs­ten Tage.

 

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