Die diesjährige Projektwoche stand ganz im Zeichen der „Global Goals“ — 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung.
Die Schülerinnen und Schüler haben sich in unterschiedlichsten Projekten aktiv, kreativ und weitgehend eigenständig mit jeweils einem der 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung auseinandergesetzt. An fünf Tagen in über 50 Projekten wurde gelernt, gemacht, geschaffen und organisiert. Am letzten Tag der Projektwoche wurden die Ergebnisse der Projektarbeiten dann der Schulöffentlichkeit vorgestellt:
Das Projekt „Global Goals Newsroom“ hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die übrigen Projektgruppen zu begleiten und über sie zu berichten. Die Reporterinnen und Reporter des Projekts stellen im Folgenden eine Auswahl aus den zahlreichen Projektangeboten in Text, Bild, Ton und Video vor:
Auf der Suche nach dem Glück
In diesem Projekt geht es um Glück und darum, mit Glück umzugehen. Jeder hat eine andere Vorstellung von Glück. Geleitet wurde dieses Projekt von Herrn Kamps. Wir haben mit den Teilnehmenden Interviews geführt:
(von Ben und Bela)
Ein-Dollar-Brille
Das Projekt wird geleitet von Frau Winkler und Herrn Deichert. In armen Ländern haben die Menschen oft kein Geld, um sich eine Brille zu kaufen. Zum Glück gibt es die Organisation „Ein-Dollar-Brille“. Die Ein-Dollar-Brille heißt so, weil die Materialkosten einen Dollar betragen. Man kann sie nur in armen Ländern beantragen. Aber hört selbst…
(von Ben und Bela)
Informiert wurde über das Projekt auch im Stader Wochenblatt.
Nistkästen und Insektenhotels
Wie baut man ein Insektenhotel oder einen Nistkasten? Um diese Frage zu beantworten, haben wir die Gruppe eine Woche lang begleitet und ihre Fortschritte mit Bildern, Interviews und kleinen Texten dokumentiert. Das Projekt wird geleitet von Herrn Waldvogel und Frau Kruse.
Tag 1:
Am ersten Tag war die AG schon fleißig am werkeln, überall wurde gebaut, gesägt und geschliffen. Hier sieht man, wie jemand mit Fleiß an seinem Insektenhotel schraubt und ausmisst:
Wir haben auch ein kleines Interview geführt:
Tag 2:
Als wir dieses Mal die Jahrgangsstufen erklommen, war kein Mucks zu hören. Alle waren damit beschäftigt, ihre fast fertigen Bauten mit Stroh, Bambus und anderen Materialen auszufüllen. Man sah, dass sie gut vorangekommen sind:
Wir haben auch wieder ein kleines Interview gemacht:
Tag 3:
Heute war der Endschliff dran, viele haben ihre Vogelhäuser/Insektenhotel fertiggestellt Hier sind ein paar Ergebnisse:
(von Ben und Bela)
Schulgarten
Dieses Projekt ist dazu da, den Schulgarten zu erneuern und schöner zu machen. Dieses Projekt wurde von Herrn Cegan geleitet und es fand im Schulgarten statt.
Tag 1
Im Schulgarten waren heute alle am Schuften, alle haben etwas gemacht. Der erste hakt das Beet, der nächste pflanzt Blumen und noch ein anderer kümmert sich um die Radieschen. Wir haben zwei Personen für ein Interview ausgesucht, die gerade Tomaten gepflanzt haben:
Tag 2
Heute ging’s ans Eingemachte. Alle pflanzten, hakten, streuten und werkelten an den verschiedensten Sachen. Sie hatten fast keine Zeit für uns, doch am Ende konnten wir doch ein Interview machen:
Tag 3
Alle arbeiteten, um den Barfußweg fertig zu bekommen, und wenn sie dies nicht taten, werkelten sie an einem Tisch. Wir machten unser letztes Interview:
(von Ben und Bela)
Und hier noch ein Beitrag von Charlotte, Maximilian und Mats zum Schulgarten:
Fastfashion — aus Alt mach Neu
Bei diesem Projekt schneidern die Schülerinnen und Schüler aus alten Klamotten und Stoffen ein neues Outfit für sich selbst. Charlotte, Maximilian und Mats berichten:
Fitnessvideos drehen
In der Projektwoche der IGS Stade drehen Kinder in der großen Sporthalle Fitnessvideos. Frau Wald und Frau Koch leiten das Ganze. Dabei kann es um Hampelmänner, Sprünge oder auch um das Seilspringen gehen und noch vieles mehr. Was genau die Schülerinnen und Schüler machen, seht ihr im Video:
(Charlotte, Maximilian und Mats)
Rosa oder Hellblau?! Leben in getrennten Welten
Frau Olsson und Herr Holzer möchten etwas für die Gleichberechtigung tun. Gemeinsam mit ihrem Team arbeitet jede Gruppe an einem Aspekt zu diesem Thema. Das Ziel von allen Gruppen ist, dass man etwas für die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern tut. Die Materialien sind Internetquellen. Die einzelnen Gruppen gehen verschiedene Themen an, wie zum Beispiel Flinta-Toiletten, sexuelle Orientierung, Zeichnungen über Catcalling und eine Umfrage zu den Geschlechterrollen. Wichtig dabei ist immer, dass jeder so sein kann, wie er will.
Warum haben die Kinder das Projekt gewählt? — Eine Schülerin sagte: „Es ist ein wichtiges Thema in der Gesellschaft.“
(von Charlotte)
Gestaltung eines Ruheraumes
In der Projektwoche arbeiten Herr Hardekopf, Frau Schuncke und ihre Schüler und Schülerinnen, die das Projekt gewählt haben, daran, dass sie den Ruheraum gestalten. Die Schüler und Schülerinnen haben das Projekt gewählt, da sie gerne gestalten und weil es kreativ ist.
Das Ziel der 14 Kinder ist, dass der SV-Raum zu einem Ruheraum gestaltet wird. Es soll dort dann eine ganz angenehme Atmosphäre herrschen. Sie hatten die Aufgabe, sich folgende Dinge zu überlegen: welche Regeln im Raum gelten sollen, von wem der Raum genutzt werden soll, Aufteilung und die Dekoration.
Die Materialien, die die Kinder benutzen, sind: Möbel zum Einrichten, Farbe für die Wände, Pinsel zum Streichen, eine Leiter zum Hochklettern und zum Streichen und Deko-Sachen, um den Raum schön aussehen zu lassen.
Wofür machen die Kinder das? „Die Schüler und Schülerinnen sollen entspannen können, um sich so beim Lernen besser konzentrieren zu können“ sagte eine Schülerin.
Die Gruppe schafft es aber leider nicht, in der Projektwoche den Raum fertig zu gestalten, da es viel zu viel Arbeit in einem so kurzen Zeitraum ist. Sie werden aber trotzdem ihr Bestes geben. Am Mittwoch (28.6.23) in der ersten Pause und im zweiten Block hat das Team einen Kuchenverkauf gemacht, um damit Geld einzunehmen. Mit dem Geld kauft die Gruppe neue Möbel für den Ruheraum.
(von Charlotte)
Stress abbauen
Frau Granzow und ihre Teams versuchen, Stress abzubauen in verschiedenen Phasen. Das Ziel ist, Stress abzubauen und auch zu verstehen, in welchen Phasen Stress entsteht.
Ein Team möchte verstehen, welchen Stress ukrainische Kinder haben. Sie gestalten ein Plakat. Das Team besteht aus einem Jungen und einem ukrainischen Mädchen. Der Junge kann sich mit dem Mädchen auf Ukrainisch verständigen. Er erzählt: „Es ist super stressig für Kinder aus der Ukraine, die dann nach Deutschland flüchten. Sie verstehen unsere Sprache nicht und die meisten Kinder und Erwachsenen aus Deutschland auch nicht Ukrainisch.“
Ein weiteres Team möchte Stress in zwei Familien verstehen, also wenn die Eltern getrennt sind. „Es ist purer Stress in zwei Familien zu leben“, meinte ein Mädchen. Das Team gestaltet über das Thema ein Buch.
Ein drittes Team versucht, stressige Geräusche abzuschalten. Es gibt immer stressige Geräusche und das ist nervig. Aber warum ist das so? — Dies ermitteln die Kinder.
Ein weiteres Team geht das Thema Eltern, Regeln und Verbote an.
Die Kinder haben das Projekt gewählt, weil sie lernen wollen, wie man Stress abbaut.
(von Charlotte)
Tauschrausch statt Fast Fashion
Aus der Projektbeschreibung:
„Ich habe Lust auf neue Klamotten und ich habe Lust mal wieder shoppen zu gehen!“ Das kommt dir sicher bekannt vor, oder? Doch es muss nicht immer neu gekauft sein! Auch bei einem Tausch-Event kannst du frischen Wind in deinen Kleiderschrank bringen und das ein oder andere Umsonst-Schnäppchen schlagen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Wir wollen uns gemeinsam mit Fast-Fashion beschäftigen und selbst ein Tausch-Event für die IGS als Gegentrend zur Schnelllebigkeit von Kleidung auf die Beine stellen.
Charlotte, Mats und Maximilian haben am „Tauschrausch“ Teilnehmende befragt:
(von Charlotte, Maximilian und Mats)
Upcycling
Es gibt in der Projektwoche den Kurs „Upcycling“. In dem Kurs stellen 11 Kinder aus alten Sachen neue Dinge her. Die Materialien: Pape, Kleber, Schere und Bastelmaterialien. „Ich habe den Kurs gewählt, da ich sehr gerne bastel“, sagte Antonia aus dem Kurs. Die Kinder machen zum Beispiel Blumentöpfe, Papierrosen und noch vieles mehr.
(von Charlotte, Maximilian und Max)
Konflikte angehen und Frieden sichern
Jeder will Frieden haben, aber in den letzten Jahren ist uns bewusst geworden, dass es nicht überall auf der Welt Frieden gibt, z.B. in der Ukraine oder in Syrien.
Die Gruppe „Konflikte angehen und Frieden sichern“ analysiert diese Konflikte und versucht Lösungen zu finden. Die Gruppe will uns zeigen, dass Krieg nicht die einzige Lösung ist, sondern dass es viel bessere Lösungen gibt. Sie wollen ihre Analyse und Lösungen über verschiedene Präsentationen darstellen und zeigen, wie wir mit unseren Konflikten umgehen sollen.
Wir hoffen, irgendwann werden die Menschen verstehen, dass Krieg keine Lösung ist, sondern etwas, dass die Lage viel schlimmer macht. Wenn sie das verstehen würden, könnten wir allen im Frieden leben.
(von Gyuler, Emi und Anakin)
Plastikfreier leben
In den letzten Jahren sind viele Meerestiere an Umweltverschmutzung durch Plastik gestorben. Deswegen ist der Plan der Gruppe „Plastikfreier leben“, Plastik upzucyceln und zu recyclen, um die Verschmutzung durch Plastik zu reduzieren. Im Jahr sterben ungefähr 135.000 Meeressäuger und eine Millionen Meeresvögel an Plastikverschmutzung, indem sie sich zum Beispiel in Plastik verheddern.
Deshalb möchte uns die Gruppe darauf aufmerksam machen, Plastik nicht in die Natur zu werfen und auf Plastikverschmutzung zu achten. Die Gruppe recycelt selber Plastik und will damit andere Gegenstände herstellen wie Handyhüllen oder andere Sachen. Die Gruppen erstellen außerdem Plakate und PowerPoint-Präsentationen.
(von Gyuler, Emi und Anakin)
Schlechte Nachrichten?
Schlechte Nachrichten? Wie soll ich damit Umgehen?
In den letzten Jahren gab es sehr viele schlechte Nachrichten, wie zum Krieg in der Ukraine, Corona-Pandemie und die Titan-U-Boot-Implosion. Manche Menschen können mit solchen Nachrichten umgehen und weiterleben, aber es gibt auch Menschen, die solche Nachrichten nicht vertragen können und sich das zu Herzen nehmen. Aber wie soll man eigentlich mit einer schlechten Nachricht umgehen?
Das Ziel der Gruppe „Schlechte Nachrichten“ ist, zu lernen, mit schlechten Nachrichten umzugehen und sie zu überwinden. Dabei machen sie einen Podcast, eine PowerPoint oder eine Plakat-Präsentation und stellen das vor. Die Gruppe will uns erklären, was wir machen sollen
(von Gyuler, Emi und Anakin)
Fast Fashion vs. Slow Fashion
Die Gruppe „Fast Fashion vs. Slow Fashion“ beschäftigt sich damit, wie Kleidung hergestellt wird und was der Unterschied zwischen Fast Fashion und Slow Fashion ist und was die Auswirkungen unseres Konsums auf andere Länder ist.
Am Freitag haben sie damit angefangen herauszuarbeiten, was Slow Fashion und Fast Fashion ist und in zu welchen Themen sie arbeiten wollen. Eine Gruppe hat zum Beispiel eine Umfrage erstellt, mit der sie herausfinden wollen, wie umweltfreundlich die Schülerinnen und Schüler Klamotten kaufen und das am Donnerstag anhand einer selbst erstellten Statistik darstellen. Eine weitere Gruppe macht ein Video, in dem sie erklären, was der Unterschied zwischen Fast Fashion und Slow Fashion ist. Eine dritte Gruppe hat während der Projektwoche ein Buch erstellt, in dem drin steht, was der Unterschied zwischen Fast Fashion und Slow Fashion ist und welche Marken darauf achten, umweltfreundlich und mit gerechten Löhnen zu produzieren. Am Donnerstag will die Gruppe dann ihre Ergebnisse präsentieren und darauf aufmerksam machen, wie man beim Klamottenkauf auf Nachhaltigkeit achten kann.
(von Laurin, Brianna und Nur)
Finanzielle Bildung
Die Gruppe „Finanzielle Bildung“ hat sich das Ziel gesetzt, mehr über Finanzen zu lernen. Der Kurs hat sich am Freitag verschiedene Themen ausgesucht und dann haben sie sich in kleine Gruppen aufgeteilt, die zu den verschiedenen Themen wie zum Beispiel Börse, Immobilien, Finanzierung, etc. recherchieren. Am Dienstag haben sie dann weiter zu ihren Themen recherchiert. Und am Mittwoch haben sie weiter recherchiert und PowerPoint-Präsentationen, Plakate und Videos erstellt, die sie dann am Donnerstag vorstellen wollen. Der Kurs gefällt den Schülern und Schülerinnen, da sie etwas für die Zukunft lernen.
(von Laurin, Brianna und Nur)
Kampf dem Müll
Die Gruppe „Kampf dem Müll“ hat sich während der Projektwoche das Ziel gesetzt, um die Schule herum Müll zu sammeln und langfristig vorzubeugen, dass nicht so viel Müll in die Umwelt geworfen wird, indem sie zum Beispiel Schilder erstellen, auf denen Tiere zu sehen sind, die unter dem Müll leiden.
Die Woche der Gruppe lief so ab, dass sie am Freitag im Wald waren und nach Mülleimern gesucht haben und ihr weiteres Vorgehen geplant haben. Am Montag haben sie dann vormittags die erste Runde Müll gesammelt und die Ergebnisse am Ende auf einen großen Haufen gestapelt. Dort haben wir sie auch begleitet. Am Nachmittag haben sie dann die zweite Runde Müll gesammelt. Am Dienstag haben sie dann Schilder erstellt, auf denen sie darauf aufmerksam machen, wie es aussieht, wenn Tiere an Müll sterben, und dazu aufrufen, Müll nicht einfach in den Wald zu werfen. Am Mittwoch wollten sie dann die Schilder fertigstellen. Danach ist die Gruppe noch einmal in den Wald gegangen und hat Orte gesucht, wo man diese aufstellen könnte.
(von Laurin, Brianna und Nur)
Naturkosmetik
Die Gruppe „Naturkosmetik“ stellt eigene Kosmetik her, wie zum Beispiel Gesichtswasser, eine Haarmaske, Lippenbalsam und vieles Weitere, was sie dann am Donnerstag verkaufen wollen. Die Materialien bringen alle aus der Gruppe mit und sie wollen mit dem Gewinn, den sie durch den Verkauf machen, die Materialkosten wieder ausgleichen.
Am Freitag haben alle angefangen, sich Rezepte für die Produkte herauszusuchen und aufzuteilen, wer was mitbringt. Am Montag wurden dann die ersten Produkte als Test hergestellt, um am nächsten Tag mehr für den Verkauf zu produzieren. Außerdem haben schon einige angefangen, für ihre Behältnisse Etiketten herzustellen, auf denen Preise und Inhaltsstoffe stehen. Am Dienstag haben sie weitere Produkte hergestellt, die sie dann auch am Donnerstag verkaufen wollen, und beklebten diese Produkte ebenfalls mit Etiketten.
Eine Gruppe hat zum Beispiel einen Lippenbalsam aus Bienenwachs, Sheabutter, Lebensmittelfarbe und Brombeerduft hergestellt. Dieser Lippenbalsam hält ungefähr 1–2 Wochen und soll 1,50–2 Euro kosten. Und ein paar Gruppen haben damit angefangen, ein zweites Produkt zu erstellen. Am Mittwoch wollen sie dann Plakate gestalten, auf denen die Inhaltsstoffe stehen und Informationen dazu, wie das Produkt / die Produkte wirken. Und am Donnerstag bauen sie ihre Stände auf, um ihre Produkte den anderen Schülern und Schülerinnen und Eltern vorzustellen.
(von Laurin, Brianna und Nur)
Slow Fashion
Die Gruppe „Slow Fashion“ beschäftigt sich damit, nachhaltige Mode aus Jeansstoff zu erstellen und eine Lösung zu finden, dass man nachhaltige Mode tragen kann und dabei trotzdem modisch ist.
Am Freitag haben sie angefangen sich auszudenken, was sie machen wollen, und haben sich dann am Montag noch einmal umentschieden und sich überlegt, aus altem Jeansstoff neue Kleidung und Taschen zu erstellen. Eine Gruppe hat sich dazu entschieden, eine Tasche zu erstellen. Und sie haben am Dienstag damit angefangen, die Muster für den Hauptteil zu erstellen und zusammenzunähen. Am Mittwoch haben sie sich dann vorgenommen, den Henkel zu erstellen und an die Tasche zu nähen. Am Donnerstag wollen sie außerdem noch ein Plakat erstellen, um ihr Projekt vorstellen zu können. Das Projekt ist bei den Schülern und Schülerinnen der Gruppe sehr beliebt.
(von Laurin, Brianna und Nur)
Seife ohne Plastik selber herstellen
Wir waren bei de Gruppe „Seife ohne Plastik selber machen“ und wir waren erstaunt, wie leicht es ging, und es sah gut aus und hat gut gerochen. Die Seife wurde aus Fett (Raps- und Olivenöl, Kokosfett), Wasser, Natriumhydroxid und Natronlauge hergestellt.
(von Till und Marek)
Kunst aus Müll
Wir waren beim Projekt „Kunst aus Müll“ und was wir dort gesehen haben, hat uns zum Staunen gebracht: Was man aus Müll alles machen kann! Wir haben gesehen, wie manche Schülerinnen und Schüler einen Roboter gebastelt haben und andere eine Figur aus dem gesammelten Müll.
(von Till und Marek)
Gesundes Cafeteria-Angebot
Wir haben uns das Projekt „gesundes Cafeteria-Angebot“ angesehen und wir haben echt leckere Sachen gesehen, wie zum Beispiel ein belegtes Brot, Obstspieße, einen Obstsalat und Muffins. Es sah alles nicht nur sehr lecker aus, sondern hat auch gut geschmeckt und gerochen.
Die Gruppe möchte ausprobieren, wie man ein gesundes Angebot für unsere Cafeteria kochen und backen kann, damit die Schüler und Schülerinnen sich in den Pausen ein gesundes Frühstück kaufen können.
(von Till und Marek)
Weitere Berichte kommen in den nächsten Tagen…