Mo.-Do. 07:00 - 15:30
Fr. 07:00 - 13:30
Die Übersicht zu den IT-Verantwortlichkeiten an der IGS finden hier.
Das vollständige Medienbildungskonzept der IGS Stade finden Sie hier.
Medienkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz unseres Jahrhunderts. Deshalb sollen in unserer Schule gute Voraussetzungen für das Lernen mit, über und durch Medien geschaffen werden. Der Unterricht soll eine bewusste Haltung der Schüler*innen gegenüber Medien fördern. Er soll Gefahren und Verführungen durch Medien aufzeigen. Gleichzeitig soll er die Fähigkeiten der Schüler*innen im Umgang mit digitalen Medien nachhaltig fördern. Die Lernenden müssen angemessen auf eine von digitalen Medien beherrschten Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet werden.
Seit dem Schuljahr 2020/21 nutzen wir in der Schule das Lernmanagement-System itslearning.
itslearning ist ein Lernmanagement-System, das 1999 in Skandinavien entwickelt wurde und mittlerweile weltweit in Schulen und Universitäten im Einsatz ist. Diese Lernplattform ermöglicht den Lehrkräften u.a., ihren Schüler*innen individuelle Lernpläne, Arbeitsaufträge, Lernmaterialien und diverse Werkzeuge für selbstständiges und gemeinsames Arbeiten zur Verfügung zu stellen. Auch Online-Tests können einfach erstellt und durchgeführt werden.
Die Lernplattform ist mit jedem Browser überall auf der Welt zu nutzen.
Über itslearning sollen in unserer Schule die Kommunikation mit Schüler*innen, die Aufgabenstellungen und die Bereitstellung von Lernmaterialien für Schüler*innen (u.a. SEGEL-Listen) laufen. Zum Beispiel:
Ab August 2020 mussten alle Schüler*innen der Jahrgänge 11 — 13 täglich ein mobiles Endgerät mit zur Schule bringen.
Ab Januar 2021 begann die schrittweise Einführung digitaler Endgeräte in den Jahrgängen 5 — 9.
Ab dem Schuljahr 2021/22 wird in allen Jahrgängen regelmäßig mit mobilen Endgeräten gelernt und gearbeitet.
Eine Entlastung gibt es für alle Familien dadurch, dass mehrere andere Anschaffungen, die bisher verpflichtend waren, entfallen können. Folgende Lernmittel müssen zukünftig nicht mehr angeschafft werden:
Noch in der Prüfung:
Wir prüfen auch, ob noch weitere Schulbücher von unserer Lernmittel-Liste gestrichen oder durch digitale Varianten ersetzt werden können, die dann teilweise auch günstiger sind als die Druckversionen. Die Schulbuchverlage veröffentlichen immer mehr Bücher auch in digitaler Form. Zu erwarten ist, dass sich zukünftig die Zahl der erforderlichen gedruckten Schulbücher allmählich verringert. Wir planen aber keine vollständige Ersetzung der Schulbücher.
Gerätetyp |
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Betriebssystem |
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Interner Speicher |
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Bildschirmgröße |
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Benötigtes Zubehör |
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Akkulaufzeit |
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Sonstiges |
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Unser Medienbildungskonzept befindet sich weiterhin in der Entwicklung. Grundsätzlich gilt: Die Entscheidung, was und wie mit den mobilen Geräten gelernt wird, liegt bei der jeweiligen Lehrkraft. Die Lehrkräfte folgen hierbei aber den Vorgaben des Medienbildungskonzepts und den im Kollegium gemeinsam entwickelten Empfehlungen.
Die Gesamtkonferenz hat am 11.3.2020 eine Benutzerordnung beschlossen, die in der Schule unbedingt zu beachten ist. Sie können die Benutzerordnung hier abrufen.
Für einen kleinen Teil unserer Schülerschaft können wir Leihgeräte anbieten. Das Land hat vorgegeben, dass es keinen Anspruch auf die Ausleihe eines Endgerätes gibt und dass wir vor allem Kinder aus Familien unterstützen sollen, die Sozialleistungen beziehen.
Die Geräte werden jeweils für ein Schuljahr verliehen. Am Ende des Schuljahres müssen sie wieder abgegeben werden.
Die iPads werden für eine Leihgebühr von 7,50 € pro Monat verliehen. Diese Gebühr kann durch eine Einmalzahlung oder in drei Raten oder durch monatliche Zahlungen entrichtet werden. Die Geräte werden mit Ladekabel, Hülle und integrierter Tastatur verliehen.
Die iPads und das verliehene Zubehör sind über die Schule versichert. Die abgeschlossene Haftpflichtversicherung schließt eine Selbstbeteiligung von 100 € ein.
Die Geräte werden über die Mobilgeräteverwaltung der Schule administriert und dürfen nur für schulische Zwecke genutzt werden. Eine Installation von zusätzlichen Apps ist nicht gestattet.
Der vollständige Leihvertrag für die iPads ist hier zu finden.
Wenn Sie ein Gerät ausleihen wollen, füllen Sie bitte den Leihvertrag aus und geben diesen unterschrieben im Sekretariat ab.
Die Ansprechpartnerin für Leihgeräte ist Dagmar Beckman (Dagmar.Beckmann@igs-stade.net).
Digitale Medien werden zukünftig eine größere Rolle im Unterricht spielen, aber sie werden Lehrbücher, Arbeitsblätter, die Handschrift oder gar die Lehrkraft nicht vollständig ersetzen. Digitale Medien sollen grundsätzlich nur dann genutzt werden, wenn dies sinnvoll ist. Das bedeutet, dass es auch zukünftig viele Unterrichtszeiten ohne digitale Medien geben wird.
Wenn Sie Rückfragen zur Einführung der iPads haben, wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat.
Wir haben mit Unterstützung des Vorstands des Schulelternrats einen Händler gefunden, der als Apple-Education-Partner spezielle Bildungsrabatte anbieten kann. Wir bitten Sie dringend, ausschließlich bei diesem Händler zu kaufen (nähere Erläuterungen hierzu finden Sie bei Frage 17).
Link zum Händler | Gesellschaft für digitale Bildung (Hamburg) |
Bestellfrist |
30. April – 12. Mai |
Zugangsdaten für den Online-Kauf | Benutzername: IGS2024 Passwort: 21682 |
Kaufpreis
iPad mit 64 GB-Speicherc (10. Gen.)* |
454,93 € (inkl. Skonto bei Sofortkauf) |
Kaufpreis iPad mit 256 GB-Speicher (10. Gen.)* |
648,93 € (inkl. Skonto bei Sofortkauf) |
Ratenzahlung für Gerät* | Ab 14,90 € (64 GB-Speicher – inkl. Tastaturhülle)
Ab 20,50 € (256 GB-Speicher – inkl. Tastaturhülle) (bei einer Laufzeit von 36 Monaten) |
(*Stand 29.02.2024)
Wir empfehlen die Anschaffung einer robusten Schutzhülle. Für den Versicherungsschutz ist diese Hülle unbedingt notwendig. Die Schutzhülle sollte so gestaltet sein, dass das Tablet im Unterricht aufgestellt werden kann, was bei den meisten Schutzhüllen der Fall ist.
Dazu empfehlen wir eine Displayschutzfolie zum Schutz vor Kratzern.
Benötigt werden außerdem passende Kopfhörer (am besten kabelgebunden, damit diese immer, unabhängig von der Akkuladung, einsatzbereit sind) und eine passende Tastatur.
Weiterhin wird ein passender elektronischer Eingabestift benötigt. Gemeint sind hier aktive Eingabestifte, also elektronische Geräte, die präzise arbeiten, über eine Handballenerkennung verfügen und damit wie ein normaler Schreibstift genutzt werden können. Inzwischen gibt es auf dem Markt solche Stifte ab ca. 17 €.
Alle Zubehörteile können auch direkt bei dem genannten Händlern gekauft werden, sie können aber auch später z.B. bei einem ortsansässigen Händler erworben werden.
Unsere IT-Beratungsfirma CCV hat ein Blatt mit Empfehlungen für Zubehör zum iPad zusammengestellt. Die angegebenen Zubehörteile bekommen Sie wahrscheinlich bei jedem ortsansässigen Technik-Händler. Teilweise werden sie auch bei dem von uns empfohlenen Händler angeboten.
Sie kommen über den angegebenen Link (siehe Frage 9) auf eine Online-Bestell-Seite. Wenn Sie bei diesem Händler bestellen, werden die Geräte zum gewünschten Termin in die Schule geliefert. Sie erhalten eine Nachricht, wenn das iPad im Sekretariat abgeholt werden kann. Bei der Ausgabe des Geräts erhalten Sie nähere Hinweise zur ersten Installation. Diese bitte unbedingt beachten!
Hier wird nach individuellen Lösungen gesucht. Wenn Sie die Mittel für einen Kauf bzw. Ratenkauf nicht aufbringen können, besteht die Möglichkeit ein Gerät in der Schule zu leihen (siehe Frage 6).
Uns ist wichtig, die iPads didaktisch und methodisch sinnvoll im Unterricht einzusetzen. Deshalb setzen wir ein Mobile Device Management (MDM) ein. Ein MDM ist eine Art Server, der die eingebundenen mobilen Geräte in ihren Grundfunktionen steuern kann.
Wir nutzen das MDM, um
Damit dies problemlos funktioniert, sollten die iPads bei einem Händler erworben werden, der für das DEP-Verfahren (Device Enrollment Program) zertifiziert ist und entsprechende Vorabsprachen mit unserer Schule getroffen hat. Nur dieser Händler kann die Geräte so vorbereiten, dass sie in der IGS Stade ohne größeren Aufwand in unser MDM eingebunden werden. Sollten Sie bereits ein iPad besitzen, welches Ihr Kind in der Schule nutzen soll, muss dieses durch die Schule in das MDM eingebunden werden. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter Frage 15.
Der Zugriff der Lehrkräfte über das MDM bleibt ein rein technischer und ist auf die Unterrichtszeit begrenzt. Die Lehrkräfte sind nicht in der Lage, die auf den Geräten gespeicherten Dateien einzusehen. Die Verantwortung für das, was auf den Geräten gespeichert ist, bleibt bei den Schüler*innen und ihren Eltern.
Ja. Wir empfehlen den Abschluss einer Versicherung.
Durch den KSA (Kommunaler Schadensausgleich) besteht für die Geräte in der Schule ein Versicherungsschutz bis zu einem Wert von 500 € (Stand 09/2020). Dieser Versicherungsschutz greift bei Verlust (Diebstahl, Entwendung) oder Beschädigung durch äußere Einwirkung, wenn kein Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt.
Versichert sind die Geräte in der Schule und auf dem Schulweg, aber nicht zu Hause. Schäden, die zu Hause entstehen, sollten daher über eine eigene Versicherung abgesichert werden. Bitte wenden Sie sich hierfür an Ihre Versicherungsagentur.
Auch die Händler bieten beim Kauf direkt passende Versicherungen an.
Es können auch Second-Hand-Geräte bzw. in Ihrer Familie schon vorhandene Geräte in unser MDM eingebunden werden.
Dies ist allerdings komplizierter und funktioniert auch nicht bei allen Geräten.
Zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
Die Einbindung von Geräten, die nicht über den Händler gekauft werden und daher von der Schule eingerichtet werden müssen, kostet 30€.
Wichtig: Wir können nicht garantieren, dass die Einbindung funktioniert.
Wenn Sie wollen, dass Ihr Kind in der Schule ein bereits vorhandenes Gerät nutzt, füllen Sie bitte das dieses Online-Formular aus. Sie bekommen dann weitere Hinweise zum Vorgehen per Mail, sobald die nächste Runde der Einbindungen von privaten Geräten beginnt.
Ja. Sie finden diese Vereinbarung hier. Bevor wir Ihr Gerät in das schulische MDM einbinden, benötigen wir die von Ihnen unterzeichnete Vereinbarung.
Uns war und ist wichtig, nicht nur eine funktionale Lernplattform zu haben, sondern auch verschiedene Fach-Apps im Unterricht gemeinsam nutzen zu können. Viele Fach-Apps laufen aber nicht systemübergreifend. Nur wenn ein einheitliches Betriebssystem verwendet wird, kann sichergestellt werden, dass alle Apps von allen Schülerinnen und Schülern genutzt werden können.
Außerdem kommt es bei großer Geräte- und Betriebssystem-Vielfalt vor allem in den unteren Klassenstufen immer wieder zu Störungen aufgrund technischer Schwierigkeiten. Wenn ein einheitliches Betriebssystem verwendet wird, kann es im Unterricht mehr Anleitung und Unterstützung geben und Probleme im Umgang mit dem Betriebssystem können besser gelöst werden.
Darüber hinaus sollen die Geräte ohne großen Kontrollaufwand auch in Prüfungen eingesetzt werden können. Dieses Ziel wird durch Erlassvorgaben aus dem Kultusministerium verstärkt: Die Anhörfassung des Erlasses zur Nutzung mobiler Endgeräte in Prüfungen aus dem März 2020 gibt vor, dass mobile Geräte der Schüler*innen in Prüfungen nur dann eingesetzt werden dürfen, wenn sie vergleichbare Leistungsmerkmale aufweisen (u. a. Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit), wenn auf den Geräten die gleichen Programme genutzt werden und wenn die Geräte mit geringem technischen und zeitlichen Aufwand in einen sicheren Prüfungsmodus zu schalten sind. Dies alles ist nach dem aktuellen Stand der Technik nur zu erreichen, wenn ein einheitliches Betriebssystem verwendet wird.
Aus diesen und weiteren Gründen hat die Gesamtkonferenz mit großer Mehrheit entschieden, dass die Schulleitung ein einheitliches Betriebssystem vorgeben soll.
Nach diesem Beschluss hat unsere AG Digitalisierung viel recherchiert und die verschiedenen Optionen sehr gründlich erörtert. Auf der Basis dieser Beratungen hat die Schulleitung schließlich in Absprache mit dem Schulträger entschieden, dass wir das Betriebssystem iPadOS vorschreiben werden, da die in unserer Schulpraxis relevanten Funktionen mit dieser Lösung momentan am besten zu realisieren sind.
Hier in Kürze die wichtigsten Gründe:
Mit den angebotenen Geräten können alle für unseren Unterricht gewünschten Funktionen und Programme genutzt werden. Wir haben bei den Vorgesprächen mit demn Händler entschieden, unseren Eltern die Qual einer größeren Auswahl zu ersparen und damit der Gefahr eines digitalen / sozialen Wettbewerbs in den Klassen entgegenzuwirken.
Sollte es zu einem Diebstahl kommen, greift die Versicherung.
Da die Geräte zentral verwaltet werden, kann im Falle eines Verlustes das Gerät gesperrt und / oder komplett gelöscht werden. Das Gerät wird dadurch für einen möglichen Dieb wertlos.
Tests und Klausuren werden auch weiterhin in der Regel auf Papier geschrieben.
Das Tablet kann aber als Hilfsmittel (Taschenrechner, Wörterbuch) zugelassen werden.
Wenn wir mit einem MDM arbeiten, können die Lehrkräfte die Nutzung der Geräte je nach Situation einschränken. Natürlich ist das Ziel, unsere Schüler*innen zur Selbstverantwortung zu erziehen. Wir werden daher von diesen Steuerungsmöglichkeiten nur in einem pädagogisch sinnvollen Maß Gebrauch machen.
Für die schulische Nutzung ist eine private Apple-ID nicht erforderlich. Wer sein Gerät ausschließlich für die Schule nutzen möchte, muss sich also keine Apple-ID zulegen.
Eine Privatnutzung des Geräts über eine Apple-ID ist aber in jedem Fall möglich.
Das iPad speichert grundsätzlich alle Daten auf dem Gerät selbst. Um Datenverlust vorzubeugen, können Schülerprodukte in der Dateiablage unseres Schulservers IServ bzw. auf unserer Lernplattform itslearning gespeichert werden. In diesem Online-Speicher stehen pro Person 500MB bereit.
Das iPad ist in erster Linie ein Arbeitsgerät für die Schule. Die Schüler*innen stellen sicher, dass ihr Gerät stets mit geladenem Akku in die Schule mitgebracht wird und jederzeit genügend freier Speicherplatz für die schulische Arbeit verfügbar ist. Schulische Apps und Daten müssen so organisiert werden, dass sie jederzeit schnell aufgefunden werden können.
Weitere Einschränkungen im privaten Bereich liegen in der Verantwortung der Eltern.
Durch die Verwendung einer eigenen privaten Apple-ID ist es zusätzlich möglich, selbstständig Apps auf dem Gerät zu installieren. In welchem Maße dies geschieht, liegt in der Hand der Eltern.
Die Schule folgt den Empfehlungen des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS): Sämtliche WLAN-Accesspoints im Schulgebäude sind / werden so angebracht und eingestellt, dass von ihnen keine gesundheitliche Gefährdung ausgeht.
Kritische Medienerziehung ist ein ganz wesentlicher Bestandteil unseres Unterrichts. Uns ist wichtig, dass sich unsere Schüler*innen für ein gutes Miteinander auch in der digitalen Kommunikation einsetzen. Die „10 Gebote der digitalen Ethik“ sind ein guter Ausgangspunkt:
Bildquelle: https://nachrichten.idw-online.de/2020/07/22/neuauflage-der-10-gebote-der-digitalen-ethik/ | 21.03.2021
Links
Die Internetseite klicksafe.de bietet eine Vielzahl von Informationen und Ratschlägen rund um das Thema der Mediennutzung von Kindern, unter anderem:
Um die Mediennutzung der eigenen Kinder zu regeln, bietet diese Internetseite die Möglichkeit, einen „Mediennutzungsvertrag“ den eigenen Bedürfnissen und Vorstellungen angepasst zu generieren:
Die Internetseite schu-hin.info bietet ausführliche Informationen und Ratschläge zum Umgang Ihrer Kinder mit digitalen Medien, unter anderem zu folgenden Themen:
Die Internetseite digitale-helden.de hilft „Schulen und Familien, digitale Kommunikation bewusst und kompetent zu nutzen.“ Die Macher der Seite schreiben weiter: „Das Team Digitale Helden bildet Lehrkräfte und Schüler*innen aus, die jüngere Schüler*innen beim Umgang mit persönlichen Daten im Internet, sozialen Netzwerken und bei der Prävention von Cybermobbing beraten. Darüber hinaus haben wir noch viele weitere medienpädagogische Angebote für Schüler*innen, Eltern & Lehrkräfte.“
Tipps
Die Internetseite digitale-helden.de hat unter anderem Tipps für den Umgang der Kinder mit Messenger-Diensten veröffentlicht. Wir empfehlen Ihnen sehr, diese Tipps mit Ihren Kindern zu besprechen. Sie finden sie im Folgenden in durch uns angepasster Form:
Liebe Eltern,
die Medien-Nutzung unserer Kinder wirft viele Fragen auf. Wir haben einige nützliche Links für Sie zusammengestellt. Herzlichen Dank der Mediengruppe der Helene-Lange-Schule Hannover für die Anregungen!
Ihr Vorstand des Schulelternrats der IGS Stade